Fragebogen für die Personen, die Familienangehörige mit Down-Syndrom/Trisomie 21 bei der zahnmedizinischen Gesundheitsversorgung unterstützen
Dieser Fragebogen wurde von Prof. A. Schulte und Frau L. Suchy aus der Abteilung für Behindertenorientierte Zahnmedizin der Universität Witten/Herdecke für die Studie „Zahnmedizinische Gesundheitsversorgung bei Menschen mit Down-Syndrom“ entwickelt. Er soll von einer Person ausgefüllt werden, die einen Familienangehörigen mit Down-Syndrom/Trisomie 21 hat. Da der Begriff "Familienangehöriger mit Down-Syndrom/Trisomie 21" sehr lang ist, wird aus Gründen der Einfachheit in den nachfolgenden Fragen nur der Begriff Familienangehöriger verwendet. Damit sind sowohl männliche als auch weibliche Familienangehörige gemeint. Außerdem bezieht sich der Begriff auf alle Verwandtschaftsgrade (Sohn, Tochter, Enkel, Enkelin, Schwester, Bruder, Cousin, Cousine).
Des weiteren wird aus Gründen der Einfachheit in diesem Fragebogen nur der Begriff "Zahnärztin" verwendet. Damit sind natürlich nicht nur die Zahnärztinnen, sondern auch die Zahnärzte gemeint.